Amo

By Henry van de Velde

The Project Gutenberg EBook of Amo, by Henry van de Velde

This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
almost no restrictions whatsoever.  You may copy it, give it away or
re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
with this eBook or online at www.gutenberg.org


Title: Amo

Author: Henry van de Velde

Release Date: January 21, 2009 [EBook #27859]

Language: German


*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK AMO ***




Produced by Jana Srna








                           HENRY VAN DE VELDE

                                  AMO




                                LEIPZIG
                              INSEL-VERLAG




                              AMO -- CREDO

                        ICH LIEBE -- ICH GLAUBE


Diese beiden Bekenntnisse widersprechen sich in nichts, und doch
widerstreben sie einander, dadurch, daß das eine naturgemäß nach
Betätigung verlangt, während das andere passiver Natur ist.

Wohl möglich, daß eine abwartende Haltung nicht mehr in die heutige
Gesellschaft paßt und daß derjenige, der das, was er liebt, laut
verkündigt, mehr Aussicht hat, die wie er im Lebenskampf Stehenden mit
sich fortzureißen, als der, welcher seinen Glauben bekennt; und daß der
Glaube infolgedessen allen Wert verloren hat, um so mehr, als sich
einstweilen erwies, daß überall, auf philosophischen und materiellen
Gebieten, unsere gegenwärtige Gesellschaft ihren Glauben in Dinge und
Gedanken, die sie nicht liebt oder nicht mehr liebt, öffentlich
ausspricht. Denn das, was sie zu gleicher Zeit liebte und glaubte,
könnte man wohl an den Fingern abzählen.

So hat denn die Liebe ihre Hand zurückgezogen, die sie einst in die des
Glaubens gelegt, und ihn dadurch aller Kraft beraubt. Der unerschöpfliche
Zufluß ist damit versiegt, und dieser unheilvolle Zustand wird so lange
anhalten, als die Liebe ihrer verarmten Schwester keine neuen Schätze
zuführt. Die Liebe ist fähig, den Glauben wieder in Ansehn zu bringen,
weil wir da nicht lieben können, wo wir nicht glauben.

So kann man also mit vollem Vertrauen hierin alles von der Liebe
annehmen und kann an denjenigen glauben, der liebt; währenddem wir uns
auf den Glauben nicht mehr ungeprüft verlassen, und den nicht mehr ohne
weiteres lieben können, der uns Glauben bietet.

Einerseits war es uns im Gebiet der Architektur und des Kunstgewerbes
seit langem nicht mehr möglich, an die Notwendigkeit und Wirklichkeit
der Funktionen der verschiedenen Bestandteile, wie: Säulen, Giebel,
Metopen und Gesimse ..... zu glauben, die den Stilen des Altertums
entlehnt waren. Andererseits konnte uns der Sinn und die Symbolik einer
Ornamentik nicht mehr länger überzeugen, welche im Altertum, und sogar
in jenen Stilen, die hauptsächlich auf denen des Altertums beruhten,
niemals einen anderen Zweck gehabt hatten, als gerade diesen symbolischen
Sinn und diese Bedeutung: -- Greife, Widder, Girlanden und Trophäen......

So erklärten wir, die wir ehrlich sind, daß wir nicht länger eine
Architektur und ein Kunstgewerbe lieben könnten, die nicht einmal mehr
zu verbergen suchten, daß sie selbst nicht mehr an die Begriffe der
Konstruktion und Ornamentik glaubten, die sie ausschließlich anwandten!

Es entspringt also hier alles Gute und alles Übel; alles Gute, das wir
von einer Wiedergeburt der Architektur und des Kunstgewerbes erwarten
können, die von nun ab nur noch Elemente, die sie lieben, verwenden,
weil sie Glauben zu ihnen haben; und alles Übel, das Übel, das man uns
ungerechterweise angetan, indem man uns als Barbaren, welche alles
zerstören, als fanatisch beschränkte Aufständige hinstellte.

Man weiß, zu welch entwürdigendem Niedergang, den Glauben verleugnend
und ohne Liebe, Fachleute die Architektur und das Kunstgewerbe geführt
hatten.

Im dritten Viertel des letzten Jahrhunderts erreichten wir den tiefsten
Stand der Erniedrigung in Geschmack und Impotenz.

Meine Generation hat zu Beginn ihres Mannesalters den Druck empfunden,
unter Menschen von getrübter Intelligenz leben zu müssen, die mit
den organischen Elementen der Architektur spielten, wie Kinder mit
Bauklötzen, die Säulen und Bögen, Giebel und Gesimse aufeinandersetzten
ohne irgendwelchen Sinn und Grund, und ohne Konsequenzen.

Wir empfinden noch heute mit Grauen, in einem Irrenhaus geweilt und der
stumpfsinnigen Beschäftigung der Leute zugeschaut zu haben, deren Gehirn
gelähmt war und die eigensinnig, wir nur Irre es sein können, darauf
bestanden, auf allem, was ihnen unter die Finger kam, eine Fülle und
Überfülle von Verzierungen, Blumen und nackten Frauen anzubringen. Es
war das Grauen vor einem solchen Alp, vor solchen Leibern und Blumen,
vor einer solchen Kunstrichtung, und die Angst vor einer solchen
Zukunft, der auch wir entgegensahen, die uns dazu trieb, Fenster und
Türen aufzureißen und nach Vernunft zu schreien, damit sie uns erlöse!

Es fügte sich, daß es unerwartet, neu und revolutionär erschien, nach
der Vernunft in einem Augenblick zu rufen, wo man nichts Besseres und
Bezeichnenderes von einem Gegenstand, einem Gebäude, zu sagen fand, als
daß es so schön sei, daß kein Mensch glauben sollte, daß dieser
Gegenstand, sei es ein Tisch, ein Schrank, eine Fruchtschale, eine
Blumenvase, eine Suppenschüssel, eben ein Tisch, ein Schrank, eine
Schale, eine Vase oder eine Schüssel sei, daß niemand ein Theater für
ein wirkliches Theater, einen Bahnhof, eine Brücke als solche erkennen
würde.

Heutzutage mag es scheinen, daß alles sich von selbst versteht und daß
es sehr überflüssig sei, zu fordern:

»Du sollst diese Form und Konstruktion aller Gegenstände nur im Sinne
ihrer strengsten Logik und Daseinsberechtigung erfassen.

»Du sollst diese Formen und Konstruktionen dem wesentlichen Gebrauch des
Materials, das du anwendest, anpassen und unterordnen.

»Und wenn dich der Wunsch beseelt, diese Formen und Konstruktionen zu
verschönern, so gib dich diesem Verlangen nur insoweit hin, als du das
Recht und das wesentliche Aussehen dieser Formen und Konstruktionen
achten und beibehalten kannst!«

Und doch hätten diese drei Glaubensartikel, die mehr von einem erneuten
Glauben als von einem neuen Glauben handeln, welche jetzt einem neuen
Stil, ebenso wie sie früher dem griechischen Stil, dem der Blütezeit,
zugrunde lagen, nicht vermocht, die Menschen mit sich fortzureißen, wenn
sie nicht die Macht der ganzen Liebe, die unsere Anstrengungen, diesen
Glauben aufzuprägen, begleitete, empfunden hätten!

Und welche Liebe? Gerade die, welche auf die Menschen die größte Gewalt
ausübt; die, für die Dinge der Natur; die, des Schönheitskultus in den
Dingen, welche die Natur nach ihren innersten Gesetzen schuf.

Dies ewige Gesetz der vernunftgemäßen Schönheit haben wir in unserer
Verzweiflung und zu unserem Heile angerufen, und in einem Augenblick,
wo alles uns zu verlassen drohte, wo zu anderen Zeiten die Menschen
niederknieten und das »Credo« unwiderstehlich bekannten, fanden unsere
Lippen ein »Amo«, welches seinen Ursprung in der Offenbarung hat, daß
ein Band alles, was wir lieben, verbindet und daß alle Schönheit einer
Quelle entströmt!

                             Im April 1912




                                  AMO


Ich liebe die Blumen, die Augen der Erde, die sich bei ihrem Erwachen
öffnen, um uns durch ihre Pracht der Erde kindliches Entzücken zu
offenbaren; um uns von dem Ernst ihrer schweren, erdrückenden Gedanken,
ihrer ungestillten Wünsche zu reden, von der Ironie ihrer Grausamkeit
und ihrer unendlichen Süße.

Ich liebe die Bäume, die das vollbracht haben, woran wir scheiterten;
die, ohne Vermittlung jedes christlichen Gefühls, allein durch das
Wunder ihrer Majestät und ihres Schweigens, in Schönheit den Kampf und
das Aufeinanderstoßen der Gewalten und des Egoismus verwirklichen,
Kämpfe, denen ähnlich, die auch über unsere Zukunft entscheiden.

Sie haben keinen Richter, der von seiner Unantastbarkeit herab über sie
urteilt; kein Priester gibt ihnen das trügerische Versprechen von der
Vergebung der Sünden gegen den Nächsten; kein Arzt wendet Heilmittel an
und verbindet Wunden; kein Nachbar sorgt schwatzend für die Verbreitung
von Tadel, Verleumdung oder von Lob, das der Neid zersetzt.

Unter ihnen gebietet der Stärkste durch Gestalt und Gebärde; er schöpft
ohne Rücksicht Kraft und Nahrung aus dem Boden, den seine Wurzeln sich
erobert haben, und der Schwache ordnet sich ihm willig unter, findet
seinen bescheidenen Weg, sein geringeres Ansehen ohne Scham und Klage,
ohne Geschrei nach Recht zu tragen.

Ich liebe die Körper der Menschen und die der Tiere. Unsere betörten
Sinne haben auf jede Weise den weiblichen und männlichen Körper zu
schildern gesucht.

Das Gefühl spiegelt ihnen die Liebkosung der schönsten Früchte vor,
während das Gesicht, sich an der Schönheit weidend, wahrnimmt, daß
jedes Glied des menschlichen Körpers den verlockendsten Dingen ähnlich
ist, die seine Wünsche auf Erden und im Paradiese begehren könnten. Der
Duft verrät die Blumen, den Tau des Morgens und die herbstlichen Nebel,
um der Wohlgerüche des Fleisches willen, welches Geheimnisse birgt,
die ihm die Natur neidet. Die menschliche Stimme versetzt das Gehör
in Ekstasen, wie sie keiner der Klänge, die die Kunstfertigkeit den
Instrumenten entlockt, hervorzubringen vermöchte. Und der Geschmack wird
von nichts so sicher berauscht als von der Berührung der im Kuß sich
öffnenden Lippen.

Während diese Instinkte nur unzulänglich ihre elementare Natur unter
der Maske einer primitiven Poesie verbergen, erschließt sich die
volle Schönheit des menschlichen Körpers in der Bewegung! Und um die
Pracht eines ringenden oder boxenden Männerkörpers, eines vom Tanze
hingenommenen weiblichen Körpers zu beschreiben, fehlt uns Wort und
Ausdruck.

Ich liebe die Körper der Tiere in ihrer geschmeidigen, berechnenden,
trügerischen Anmut, elastisch, wie die der Katze, des Tigers und des
Jaguars; stark, schwer und langsam, wie die der Ochsen; ungestüm und
rhythmisch, wie die der Pferde beim Rennen, der verfolgenden Hunde und
des verfolgten Hirsches; und ich liebe den Leib der Vögel mit der
feierlichen Gangart, den Truthahn und das Perlhuhn.

Ich liebe den Leib der Insekten, deren bewegliche Gelenkfügung den
gleichen mechanischen Sinn aufweist wie die Gelenke des Harnischs.

Ich liebe die Muscheln, deren zierlichen kegelförmigen Körper ein
Netz von Geäder einspinnt, deren Farbe blaß ist wie das Gesicht
eines Kranken, blaß wie Nephrit; jene, mit den falben Flecken, welche
dem Innern einer durchschnittenen Frucht gleichen; -- die großen
Seemuscheln, die sich mächtig bäumen, um ihre Spirale in eine einem
Munde gleichende gähnende Öffnung zurückzuwerfen; jene Muscheln, deren
enthüllter Perlmutterkörper verwirrend wirkt wie Orchideen.

Ich liebe die exotischen Schmetterlinge, über deren sinnreich gebauter
und erprobter Konstruktion ein Gewebe sich breitet, von einer frischen
Köstlichkeit wie hellaufflackerndes Lachen; ein Gewebe, blau und
schimmernd wie eine Sternnacht im Sommer, oder mehr noch, dunkel und
tief wie die Trauer, wie das Leid ohne Ende.

Ich liebe die Schauspiele der Natur, den wechselnden elementaren Anblick
des Meeres, die zielbewußten Windungen der Ströme, die Berge und Felsen,
deren Linie die Ausdauer offenbart, mit welcher die höheren Elemente,
Wind, Regen und Schnee, ihr allmähliches Werden endgültig zusammengefaßt
und ihre Schlußsilhouette bestimmt haben, in welcher sich die
entgegengesetzten Kräfte des Materials und der Elemente neutralisieren
zu gemeinsam gewaltigen, vollklingenden Akkorden. So liebe ich den
Vesuv, den Ätna und den Stromboli, wie die Japaner den Fuji-no-yama als
ihr Heiligtum lieben.

Ich liebe die Monumente, deren Linie und Form sich decken und sich
mitteilen, wie bei den Pyramiden Ägyptens und den griechischen Tempeln;
deren Organe sich verketten und deren Materie atmet, sich erregt und
errötet; deren Wölbungen, Pfeiler und Säulen sich anstrengen in der
Erfüllung ihres Zweckes, um uns fortwährend ihre ausdauernden
Bestrebungen zu beweisen; -- bei denen jede Fuge verrät, daß sich hier
die Steine oder die angewandten Materialien mit so viel Liebe
aneinandergeschlossen haben, wie es nur menschliche Wesen vermögen.

Ich liebe die Möbel, die ihre Zweckmäßigkeit und Formenreinheit schützend
bewahrt haben, wie das Mädchen die Keuschheit seines Körpers schützend
wahrt und seine Einfalt den Künsten und der Schminke der Kurtisanen
vorzieht; die Möbel, die ihre Aufgabe mit der Selbstverständlichkeit
und ungeschliffenen Würde des Taglöhners und Bauern verrichten, des
Handwerkers, der das leistet, was man von ihm erwartet: das Pflastern
der Straße, das Säen wie das Ernten, das Korbflechten wie das Anfertigen
von Gold- und Silbergeräten; alles, ohne daß ein zweifelnder Gedanke,
eine Versuchung zu Betrug und schlechtem Handeln seine eingewurzelte
Ehrlichkeit erschüttern könnte.

Ich liebe die Gläser, die Steingutwaren, die Bronzegefäße, deren Linien
den wiegenden Bewegungen der Hüften und der Brust, den menschlichen
Profilen gleichen -- gebieterisch und suggestiv.

Ich liebe die Geräte, deren Urform keiner Zeit unterworfen ist, den
Spaten, das Beil und die Sichel, die ewigen Formen des Pflugs und des
Kahns.

Ich liebe die ganze Reihe der Saiteninstrumente, die seit alter Zeit
sich bemühen, eine vollendete Form zu finden, um den Ton einzuschließen;
ähnlich wie die Blumen es nie aufgeben, zur Aufbewahrung ihrer Düfte ein
immer vollkommeneres Gefäß zu bilden.

Ich liebe die Maschinen, sie sind wie Geschöpfe einer höheren Stufe. Die
Intelligenz hat sie von allen Leiden und Freuden, die dem menschlichen
Körper in seiner Tätigkeit und seiner Erschöpfung anhaften, entäußert!
Die Maschinen auf ihren marmornen Sockeln handeln, wie die Buddhas, auf
ihrem ewigen Lotos kauernd, sinnen. Sie verschwinden, wenn schönere,
vollkommenere geboren werden. Sie teilen dies Geschick mit den Helden
und Göttern, denen es bis jetzt allein beschieden war; mit den uns jetzt
sagenhaft scheinenden Segelschiffen; mit den Kriegsschiffen, die den
Meerungeheuern gleichen, welche die Gestirne, neugierig das ihnen
verborgene Leben der Tiefen zu schauen, an die Oberfläche befohlen
haben.

Ich liebe alle Gefährte, die Tragsessel der südlichen Länder, die
Automobile, die lenkbaren Luftschiffe und die wundervollen »Fliers«.

Ich liebe alle Dinge, die der Sport bildete; alle diese Geräte in ihrer
überzeugenden, organischen Form. Sie haben die Fähigkeit, uns mit der
gleichen Unmittelbarkeit zu erregen, zu reizen, wie eine Bewegung, wie
ein Schrei. Und ich liebe alle jene zweckentsprechenden und intelligenten
Bekleidungen, die der Sport sich erfunden hat.

Ich liebe mehr als jeden anderen Aufenthalt der Welt -- Hyde Park im
Mai --, wenn in den tiefen Alleen, deren violetter Sand von goldenen
Flecken schimmert, welche die Morgensonne durch das schwere Laubwerk
wirft, endlose Reihen von Reitern und Reiterinnen auftauchen; wenn in
der Frühlingssonne, nachmittags, Tausende von Gespannen dahineilend sich
verfolgen und kreuzen, durch die breiten, offenen Alleen, eingesäumt von
intensiv grünem Rasen, von zahllosen Blumenbeeten in den auserwähltesten,
fremdländischsten, berauschendsten Farben. Wenn man diese Gespanne im
einzelnen betrachtet, in ihrer Zusammenstellung von Pferden, Hunden,
Lakaien und dem hoch oben thronenden gleichmütigen Lenker, von
Bevorzugten, die eingeladen wurden, in diesen Viktorias, Daumonts,
Breaks und Mails Platz zu nehmen, -- so gewährt dies alles den Anblick
denkbar höchster Vollendung.

Diese Augenblicke aus dem Hyde Park sind einzig schön, und dies
Schauspiel vereinigt größere, vielseitigere Schönheit, als man sie
irgendwo anders zu finden vermöchte. Und es ist eine kindische Illusion
von zurückgezogenen, schlecht gelüfteten Gelehrten, daß die Vergangenheit
ein schöneres, vollkommneres, edleres und zugleich feierlicheres
Schauspiel zu bieten hatte; denn in keiner Epoche hat sich eine solche
Summe von Vollkommenheit, von auserwähltesten Dingen zusammengefunden.
Ich kann mich ebenso mit anderen bei dem Gedanken an die Eleusischen
Festzüge begeistern, an die feierlichen Prozessionen, die die Stufen zu
den Propyläen emporschritten; bei dem Gedanken an die Turniere und an
die pompösen Ausfahrten der sagenhaften, venezianischen Galeeren.

                      ABER  ES  KANN  WOHL  NICHTS
                       DER ERGREIFENDEN HARMONIE,
                        DER MACHT DER ZUSAMMEN-
                        KLÄNGE UND DER EIGENART
                          DES RHYTHMUS DIESES
                           FESTES DER MODER-
                             NEN SCHÖNHEIT
                               NAHEGEKOM-
                               MEN SEIN!




                   Druck von Fr. Richter in Leipzig.




Im Insel-Verlag zu Leipzig erschien:


HENRY VAN DE VELDE: _Vom neuen Stil._ Mit einer Titelvignette vom
Verfasser. In Halbpergament M. 5.--

    »Diese Schrift ist, was Aufklärung über Wesen und Ziel der modernen
    kunstgewerblichen Bewegung anlangt, mustergültig, und es ist den
    Einsichten des trefflichen, auf langjährige Erfahrungen gestützten
    Künstlers die weiteste Verbreitung zu wünschen. Unnötig, mehr Worte
    zu machen; niemand, der in dem heutigen Kampfe um den Stil mit sich
    ins Klare kommen will, wird diese interessante Schrift ungelesen
    lassen.«

                                                             _Die Zeit._


HENRY VAN DE VELDE: _Essays._ Mit Einbandzeichnung vom Verfasser. In
Halbpergament M. 6.--

    »Um unsere Zeit kennen zu lernen, sollte man die Essays von Henry
    van de Velde lesen. Sie sind das Öl, das die aufgewühlten Wellen des
    Meeres der Kunst glätten kann. Hier spricht echtes Kunstempfinden
    aus jeder Zeile, das Ganze ist eine Art Glaubensbekenntnis, zu dem
    sich jeder gern bekennen wird, der es mit unserer Kunst ernst meint
    und dem künstlerische Forderungen nicht von dem Standpunkt der
    Wahrung eigener Interessen diktiert werden.«

                                               _Magdeburgische Zeitung._


KARL SCHEFFLER: _Paris._ Mit 71 Vollbildern in Autotypie.
Einbandzeichnung von E. R. Weiß. _Dritte Auflage._ Geheftet M. 10.--;
in Halbpergament M. 12.--.


KARL SCHEFFLER: _Deutsche Maler und Zeichner im 19. Jahrhundert._
Mit 78 Vollbildern in Autotypie. Einbandzeichnung von E. R. Weiß.
Geheftet M. 10.--; in Halbpergament M. 12.--.


KARL SCHEFFLER: _Gesammelte Essays._ Geheftet M. 6.--; in Halbpergament
M. 8.--.


RUDOLF KASSNER: _Von den Elementen der menschlichen Größe._ Geheftet
M. 2.50; in Leinen M. 3.50.


OSKAR WALZEL: _Vom Geistesleben des 18. und 19. Jahrhunderts._ Aufsätze.
Geheftet M. 10.--; in Leinen M. 12.--.


HERMANN BAHR: _Essays._ _Zweite Auflage._ Geheftet M. 5.--; in Pappband
M. 6.--.





End of the Project Gutenberg EBook of Amo, by Henry van de Velde

*** END OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK AMO ***

***** This file should be named 27859-8.txt or 27859-8.zip *****
This and all associated files of various formats will be found in:
        http://www.gutenberg.org/2/7/8/5/27859/

Produced by Jana Srna

Updated editions will replace the previous one--the old editions
will be renamed.

Creating the works from public domain print editions means that no
one owns a United States copyright in these works, so the Foundation
(and you!) can copy and distribute it in the United States without
permission and without paying copyright royalties.  Special rules,
set forth in the General Terms of Use part of this license, apply to
copying and distributing Project Gutenberg-tm electronic works to
protect the PROJECT GUTENBERG-tm concept and trademark.  Project
Gutenberg is a registered trademark, and may not be used if you
charge for the eBooks, unless you receive specific permission.  If you
do not charge anything for copies of this eBook, complying with the
rules is very easy.  You may use this eBook for nearly any purpose
such as creation of derivative works, reports, performances and
research.  They may be modified and printed and given away--you may do
practically ANYTHING with public domain eBooks.  Redistribution is
subject to the trademark license, especially commercial
redistribution.



*** START: FULL LICENSE ***

THE FULL PROJECT GUTENBERG LICENSE
PLEASE READ THIS BEFORE YOU DISTRIBUTE OR USE THIS WORK

To protect the Project Gutenberg-tm mission of promoting the free
distribution of electronic works, by using or distributing this work
(or any other work associated in any way with the phrase "Project
Gutenberg"), you agree to comply with all the terms of the Full Project
Gutenberg-tm License (available with this file or online at
http://gutenberg.org/license).


Section 1.  General Terms of Use and Redistributing Project Gutenberg-tm
electronic works

1.A.  By reading or using any part of this Project Gutenberg-tm
electronic work, you indicate that you have read, understand, agree to
and accept all the terms of this license and intellectual property
(trademark/copyright) agreement.  If you do not agree to abide by all
the terms of this agreement, you must cease using and return or destroy
all copies of Project Gutenberg-tm electronic works in your possession.
If you paid a fee for obtaining a copy of or access to a Project
Gutenberg-tm electronic work and you do not agree to be bound by the
terms of this agreement, you may obtain a refund from the person or
entity to whom you paid the fee as set forth in paragraph 1.E.8.

1.B.  "Project Gutenberg" is a registered trademark.  It may only be
used on or associated in any way with an electronic work by people who
agree to be bound by the terms of this agreement.  There are a few
things that you can do with most Project Gutenberg-tm electronic works
even without complying with the full terms of this agreement.  See
paragraph 1.C below.  There are a lot of things you can do with Project
Gutenberg-tm electronic works if you follow the terms of this agreement
and help preserve free future access to Project Gutenberg-tm electronic
works.  See paragraph 1.E below.

1.C.  The Project Gutenberg Literary Archive Foundation ("the Foundation"
or PGLAF), owns a compilation copyright in the collection of Project
Gutenberg-tm electronic works.  Nearly all the individual works in the
collection are in the public domain in the United States.  If an
individual work is in the public domain in the United States and you are
located in the United States, we do not claim a right to prevent you from
copying, distributing, performing, displaying or creating derivative
works based on the work as long as all references to Project Gutenberg
are removed.  Of course, we hope that you will support the Project
Gutenberg-tm mission of promoting free access to electronic works by
freely sharing Project Gutenberg-tm works in compliance with the terms of
this agreement for keeping the Project Gutenberg-tm name associated with
the work.  You can easily comply with the terms of this agreement by
keeping this work in the same format with its attached full Project
Gutenberg-tm License when you share it without charge with others.

1.D.  The copyright laws of the place where you are located also govern
what you can do with this work.  Copyright laws in most countries are in
a constant state of change.  If you are outside the United States, check
the laws of your country in addition to the terms of this agreement
before downloading, copying, displaying, performing, distributing or
creating derivative works based on this work or any other Project
Gutenberg-tm work.  The Foundation makes no representations concerning
the copyright status of any work in any country outside the United
States.

1.E.  Unless you have removed all references to Project Gutenberg:

1.E.1.  The following sentence, with active links to, or other immediate
access to, the full Project Gutenberg-tm License must appear prominently
whenever any copy of a Project Gutenberg-tm work (any work on which the
phrase "Project Gutenberg" appears, or with which the phrase "Project
Gutenberg" is associated) is accessed, displayed, performed, viewed,
copied or distributed:

This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with
almost no restrictions whatsoever.  You may copy it, give it away or
re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included
with this eBook or online at www.gutenberg.org

1.E.2.  If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is derived
from the public domain (does not contain a notice indicating that it is
posted with permission of the copyright holder), the work can be copied
and distributed to anyone in the United States without paying any fees
or charges.  If you are redistributing or providing access to a work
with the phrase "Project Gutenberg" associated with or appearing on the
work, you must comply either with the requirements of paragraphs 1.E.1
through 1.E.7 or obtain permission for the use of the work and the
Project Gutenberg-tm trademark as set forth in paragraphs 1.E.8 or
1.E.9.

1.E.3.  If an individual Project Gutenberg-tm electronic work is posted
with the permission of the copyright holder, your use and distribution
must comply with both paragraphs 1.E.1 through 1.E.7 and any additional
terms imposed by the copyright holder.  Additional terms will be linked
to the Project Gutenberg-tm License for all works posted with the
permission of the copyright holder found at the beginning of this work.

1.E.4.  Do not unlink or detach or remove the full Project Gutenberg-tm
License terms from this work, or any files containing a part of this
work or any other work associated with Project Gutenberg-tm.

1.E.5.  Do not copy, display, perform, distribute or redistribute this
electronic work, or any part of this electronic work, without
prominently displaying the sentence set forth in paragraph 1.E.1 with
active links or immediate access to the full terms of the Project
Gutenberg-tm License.

1.E.6.  You may convert to and distribute this work in any binary,
compressed, marked up, nonproprietary or proprietary form, including any
word processing or hypertext form.  However, if you provide access to or
distribute copies of a Project Gutenberg-tm work in a format other than
"Plain Vanilla ASCII" or other format used in the official version
posted on the official Project Gutenberg-tm web site (www.gutenberg.org),
you must, at no additional cost, fee or expense to the user, provide a
copy, a means of exporting a copy, or a means of obtaining a copy upon
request, of the work in its original "Plain Vanilla ASCII" or other
form.  Any alternate format must include the full Project Gutenberg-tm
License as specified in paragraph 1.E.1.

1.E.7.  Do not charge a fee for access to, viewing, displaying,
performing, copying or distributing any Project Gutenberg-tm works
unless you comply with paragraph 1.E.8 or 1.E.9.

1.E.8.  You may charge a reasonable fee for copies of or providing
access to or distributing Project Gutenberg-tm electronic works provided
that

- You pay a royalty fee of 20% of the gross profits you derive from
     the use of Project Gutenberg-tm works calculated using the method
     you already use to calculate your applicable taxes.  The fee is
     owed to the owner of the Project Gutenberg-tm trademark, but he
     has agreed to donate royalties under this paragraph to the
     Project Gutenberg Literary Archive Foundation.  Royalty payments
     must be paid within 60 days following each date on which you
     prepare (or are legally required to prepare) your periodic tax
     returns.  Royalty payments should be clearly marked as such and
     sent to the Project Gutenberg Literary Archive Foundation at the
     address specified in Section 4, "Information about donations to
     the Project Gutenberg Literary Archive Foundation."

- You provide a full refund of any money paid by a user who notifies
     you in writing (or by e-mail) within 30 days of receipt that s/he
     does not agree to the terms of the full Project Gutenberg-tm
     License.  You must require such a user to return or
     destroy all copies of the works possessed in a physical medium
     and discontinue all use of and all access to other copies of
     Project Gutenberg-tm works.

- You provide, in accordance with paragraph 1.F.3, a full refund of any
     money paid for a work or a replacement copy, if a defect in the
     electronic work is discovered and reported to you within 90 days
     of receipt of the work.

- You comply with all other terms of this agreement for free
     distribution of Project Gutenberg-tm works.

1.E.9.  If you wish to charge a fee or distribute a Project Gutenberg-tm
electronic work or group of works on different terms than are set
forth in this agreement, you must obtain permission in writing from
both the Project Gutenberg Literary Archive Foundation and Michael
Hart, the owner of the Project Gutenberg-tm trademark.  Contact the
Foundation as set forth in Section 3 below.

1.F.

1.F.1.  Project Gutenberg volunteers and employees expend considerable
effort to identify, do copyright research on, transcribe and proofread
public domain works in creating the Project Gutenberg-tm
collection.  Despite these efforts, Project Gutenberg-tm electronic
works, and the medium on which they may be stored, may contain
"Defects," such as, but not limited to, incomplete, inaccurate or
corrupt data, transcription errors, a copyright or other intellectual
property infringement, a defective or damaged disk or other medium, a
computer virus, or computer codes that damage or cannot be read by
your equipment.

1.F.2.  LIMITED WARRANTY, DISCLAIMER OF DAMAGES - Except for the "Right
of Replacement or Refund" described in paragraph 1.F.3, the Project
Gutenberg Literary Archive Foundation, the owner of the Project
Gutenberg-tm trademark, and any other party distributing a Project
Gutenberg-tm electronic work under this agreement, disclaim all
liability to you for damages, costs and expenses, including legal
fees.  YOU AGREE THAT YOU HAVE NO REMEDIES FOR NEGLIGENCE, STRICT
LIABILITY, BREACH OF WARRANTY OR BREACH OF CONTRACT EXCEPT THOSE
PROVIDED IN PARAGRAPH F3.  YOU AGREE THAT THE FOUNDATION, THE
TRADEMARK OWNER, AND ANY DISTRIBUTOR UNDER THIS AGREEMENT WILL NOT BE
LIABLE TO YOU FOR ACTUAL, DIRECT, INDIRECT, CONSEQUENTIAL, PUNITIVE OR
INCIDENTAL DAMAGES EVEN IF YOU GIVE NOTICE OF THE POSSIBILITY OF SUCH
DAMAGE.

1.F.3.  LIMITED RIGHT OF REPLACEMENT OR REFUND - If you discover a
defect in this electronic work within 90 days of receiving it, you can
receive a refund of the money (if any) you paid for it by sending a
written explanation to the person you received the work from.  If you
received the work on a physical medium, you must return the medium with
your written explanation.  The person or entity that provided you with
the defective work may elect to provide a replacement copy in lieu of a
refund.  If you received the work electronically, the person or entity
providing it to you may choose to give you a second opportunity to
receive the work electronically in lieu of a refund.  If the second copy
is also defective, you may demand a refund in writing without further
opportunities to fix the problem.

1.F.4.  Except for the limited right of replacement or refund set forth
in paragraph 1.F.3, this work is provided to you 'AS-IS' WITH NO OTHER
WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO
WARRANTIES OF MERCHANTIBILITY OR FITNESS FOR ANY PURPOSE.

1.F.5.  Some states do not allow disclaimers of certain implied
warranties or the exclusion or limitation of certain types of damages.
If any disclaimer or limitation set forth in this agreement violates the
law of the state applicable to this agreement, the agreement shall be
interpreted to make the maximum disclaimer or limitation permitted by
the applicable state law.  The invalidity or unenforceability of any
provision of this agreement shall not void the remaining provisions.

1.F.6.  INDEMNITY - You agree to indemnify and hold the Foundation, the
trademark owner, any agent or employee of the Foundation, anyone
providing copies of Project Gutenberg-tm electronic works in accordance
with this agreement, and any volunteers associated with the production,
promotion and distribution of Project Gutenberg-tm electronic works,
harmless from all liability, costs and expenses, including legal fees,
that arise directly or indirectly from any of the following which you do
or cause to occur: (a) distribution of this or any Project Gutenberg-tm
work, (b) alteration, modification, or additions or deletions to any
Project Gutenberg-tm work, and (c) any Defect you cause.


Section  2.  Information about the Mission of Project Gutenberg-tm

Project Gutenberg-tm is synonymous with the free distribution of
electronic works in formats readable by the widest variety of computers
including obsolete, old, middle-aged and new computers.  It exists
because of the efforts of hundreds of volunteers and donations from
people in all walks of life.

Volunteers and financial support to provide volunteers with the
assistance they need, are critical to reaching Project Gutenberg-tm's
goals and ensuring that the Project Gutenberg-tm collection will
remain freely available for generations to come.  In 2001, the Project
Gutenberg Literary Archive Foundation was created to provide a secure
and permanent future for Project Gutenberg-tm and future generations.
To learn more about the Project Gutenberg Literary Archive Foundation
and how your efforts and donations can help, see Sections 3 and 4
and the Foundation web page at http://www.pglaf.org.


Section 3.  Information about the Project Gutenberg Literary Archive
Foundation

The Project Gutenberg Literary Archive Foundation is a non profit
501(c)(3) educational corporation organized under the laws of the
state of Mississippi and granted tax exempt status by the Internal
Revenue Service.  The Foundation's EIN or federal tax identification
number is 64-6221541.  Its 501(c)(3) letter is posted at
http://pglaf.org/fundraising.  Contributions to the Project Gutenberg
Literary Archive Foundation are tax deductible to the full extent
permitted by U.S. federal laws and your state's laws.

The Foundation's principal office is located at 4557 Melan Dr. S.
Fairbanks, AK, 99712., but its volunteers and employees are scattered
throughout numerous locations.  Its business office is located at
809 North 1500 West, Salt Lake City, UT 84116, (801) 596-1887, email
[email protected].  Email contact links and up to date contact
information can be found at the Foundation's web site and official
page at http://pglaf.org

For additional contact information:
     Dr. Gregory B. Newby
     Chief Executive and Director
     [email protected]


Section 4.  Information about Donations to the Project Gutenberg
Literary Archive Foundation

Project Gutenberg-tm depends upon and cannot survive without wide
spread public support and donations to carry out its mission of
increasing the number of public domain and licensed works that can be
freely distributed in machine readable form accessible by the widest
array of equipment including outdated equipment.  Many small donations
($1 to $5,000) are particularly important to maintaining tax exempt
status with the IRS.

The Foundation is committed to complying with the laws regulating
charities and charitable donations in all 50 states of the United
States.  Compliance requirements are not uniform and it takes a
considerable effort, much paperwork and many fees to meet and keep up
with these requirements.  We do not solicit donations in locations
where we have not received written confirmation of compliance.  To
SEND DONATIONS or determine the status of compliance for any
particular state visit http://pglaf.org

While we cannot and do not solicit contributions from states where we
have not met the solicitation requirements, we know of no prohibition
against accepting unsolicited donations from donors in such states who
approach us with offers to donate.

International donations are gratefully accepted, but we cannot make
any statements concerning tax treatment of donations received from
outside the United States.  U.S. laws alone swamp our small staff.

Please check the Project Gutenberg Web pages for current donation
methods and addresses.  Donations are accepted in a number of other
ways including checks, online payments and credit card donations.
To donate, please visit: http://pglaf.org/donate


Section 5.  General Information About Project Gutenberg-tm electronic
works.

Professor Michael S. Hart is the originator of the Project Gutenberg-tm
concept of a library of electronic works that could be freely shared
with anyone.  For thirty years, he produced and distributed Project
Gutenberg-tm eBooks with only a loose network of volunteer support.


Project Gutenberg-tm eBooks are often created from several printed
editions, all of which are confirmed as Public Domain in the U.S.
unless a copyright notice is included.  Thus, we do not necessarily
keep eBooks in compliance with any particular paper edition.


Most people start at our Web site which has the main PG search facility:

     http://www.gutenberg.org

This Web site includes information about Project Gutenberg-tm,
including how to make donations to the Project Gutenberg Literary
Archive Foundation, how to help produce our new eBooks, and how to
subscribe to our email newsletter to hear about new eBooks.